Archiv der Kategorie: Betriebsratsinfo

HOT IRON – Zirkeltraining

Dieser Beitrag wurde am von in
Betriebsratsinfo, Sport veröffentlicht.

HOT IRON Foto

Liebe Kolleginnen,
liebe Kollegen,

Im Rahmen eines Kraftausdauertrainings trainieren wir die wichtigsten Muskeln des Stütz- und Bewegungsapparates. Das Kraftausdauertraining steigert die Widerstandsfähigkeit und Ausdauer der trainierten Muskeln. Es wird mit “relativ” geringen Gewichten (Lang- und Kurzhanteln) an verschiedenen Stationen trainiert, wobei jede Übung 4 Minuten lang ausgeführt und dann die Station gewechselt wird.

Geleitet wird das Training von der leitenden Physiotherapeutin des UKH Lorenz Böhler, Frau Eva Spielvogel, die gemeinsam mit den TeilnehmerInnen Übungen einstudieren wird.
Sie wird besonders auf eine korrekte Ausführung achten, damit anschließend selbstständig und flexibel trainiert werden kann.

Termine: ab April 2015 – genauen Termine (2-3 Nachmittage) werden noch bekanntgegeben
Kein Selbstkostenbeitrag
Ort: Bewegungsraum Landesstelle Wien

Anmeldung bis 27.03.2015 an barbara.haberl@auva.at.
Bitte auch um Angabe, ob Anfänger/in oder Fortgeschrittene/r (jene, die beim 1. Kurs im Jahr 2013 dabei waren).

Für den Angestelltenbetriebsrat
Barbara Haberl

 

Neuerlicher Wechsel in der AUVA Führungsspitze

Dieser Beitrag wurde am von in
Allgemein, Betriebsratsinfo veröffentlicht.

Liebe Kolleginnen,
liebe Kollegen,

wir möchten darüber informieren, dass im letzten VAV bekanntgegeben wurde, dass Herr Generaldirektor DI Peter Vavken mit 1. Juli d.J. seinen Ruhestand antreten wird.

Für uns kommt dieser bevorstehende Wechsel in der AUVA Führungsspitze völlig überraschend. Über weitere diesbezügliche Entwicklungen werden wir berichten.

BRV Alfred Goblirsch

MitarbeiterInnen Information aus dem ZBR im März 2015

Dieser Beitrag wurde am von in
Allgemein, Betriebsratsinfo veröffentlicht.

Sehr geehrte Kollegin,
Sehr geehrter Kollege,

erstmals im Jahr 2015 möchten wir einen umfassenden Bericht zu aktuellen Themen aus unserer AUVA und der Arbeit im Zentralbetriebsrat geben.

Obmann Ing. Thomas Gebell hat in einer in vielfacher Hinsicht schwierigen und bewegten Situation die Führung in der AUVA übernommen. Freilich konnten in den wenigen Monaten seiner Obmannschaft Gegensätze und Meinungsverschiedenheiten, die sich in den letzten Jahren entwickelt und aufgebaut hatten, nicht völlig bereinigt werden. Auslöser dafür ist u. a. die wirtschaftliche Situation der AUVA, die sich auf Grund der Beitragsreduzierung ab Juli 2014 als ausgesprochen schwierig erweist. Schließlich erwarten wir für die nächsten Jahre ein Budgetdefizit von jeweils rund 100 Millionen Euro. Die Maßnahmen die man dem entgegensetzt, sind vielfältig. Während die einen meinen, der Schlüssel zur wirtschaftlichen Sanierung liege in der Kostenwahrheit bei der Behandlung von Arbeitsunfällen außerhalb unserer UKH (die AUVA zahlt einen deutlich überhöhten Pauschbetrag), meinen die anderen die AUVA könne versicherungsfremde Leistungen wie das Krankengeld für Selbständige, oder auch beitragsfreie Versicherung für z. B. Lehrlinge und ältere ArbeitnehmerInnen nicht länger finanzieren. Das Problem bei all diesen Maßnahmen; – sie sind gesetzlich vorgeschrieben und können AUVA-intern nicht geregelt bzw. abgeschafft werden.

Zum anderen werden umfangreiche Kooperationen, die die laufenden Kosten in unseren Einrichtungen deutlich reduzieren sollen, geprüft. Zwei Projekte stehen hier besonders im Mittelpunkt. Das sind einerseits die Kooperation zwischen dem UKH Klagenfurt und dem seitens der KABEG (Kärntner Krankenanstalten Betriebsgesellschaft) geführten Klinikum – Klagenfurt und andererseits die Erarbeitung einer vertieften Machbarkeitsstudie für die Einrichtungen im Raum Wien (UM, UB, RM und RW). Während die KABEG zuletzt seitens ihrer Ärzteschaft, aber auch politisch massiv unter Druck geraten ist und unter chronischen Finanzierungsproblemen leidet, sind im Zusammenhang mit der Machbarkeitsstudie die Gespräche mit der Gemeinde Wien unkonkret und lassen keine absehbare Umsetzung dieses Projekts erwarten. Beide Projekte würden zudem enorme Investitionskosten erfordern. Weiters soll in einer „ARGE Effizienzsteigerung“ (ESA) Einsparungspotential identifiziert und entsprechende Maßnahmen gesetzt werden.

Mehr dazu als auch noch zu zahlreichen anderen Themen, finden Sie im weiteren Verlauf der vorliegenden ZBR MitarbeiterInneninformation.  Weiterlesen